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1994-09-01
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486 lines
TRIANGEL V.1.0
Dokumentation
╕ 1992 by Jürgen Schmitt TRIANGEL Dokumentation
Inhalt
Nutzungsrecht und Service. . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Service-Leistungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Hardware-Voraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Spielregeln (nach Lothar Hannappel). . . . . . . . . . . . 5
Bedienung von TRIANGEL . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Allgemeine Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Funktionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Ändern bzw. Ergänzen der Kommentardateien . . . . . . 9
Ändern von Musik- (*.CMF) bzw. Sounddateien . . . . . 9
Fehler und ihre Beseitigung. . . . . . . . . . . . . . . . 10
Maus arbeitet nicht korrekt . . . . . . . . . . . . . 10
Runtime error 004 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Umlaute erscheinen nicht. . . . . . . . . . . . . . . 10
andere Fehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Index. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
"TRIANGEL" ╕ 1992 by Jürgen Schmitt
Spielidee: Lothar Hannappel
Ebenfalls vom gleichen Autor: "DAME-12, MÜHLE-12"
Softwareerstellung und -vertrieb
Jürgen Schmitt
Dieselstr. 25
6520 Worms 26
0) Nutzungsrecht und Service
Diese Prüfversion von TRIANGEL V.1.0 darf frei kopiert und
weitegegeben werden sofern keinerlei Dateien verändert oder
gelöscht werden.
Nach öfterem Gebrauch oder bei Gefallen sollten Sie sich
registrieren lassen. Benutzen Sie hierfür REGISTER.TXT oder
REGPRINT.COM.
Neben der geringfügig erweiterten Vollversion stehen Ihnen dann
folgende Service-Leistungen zu:
- telefonischer bzw. schriftlicher Support bei Problemen mit
den erworbenen Programmen. Hierzu ist eine genaue
Schilderung des Problems und die Angabe Ihrer
System-Konfiguration vonnöten (XT, AT, RAM, Grafikkarte
etc.) notwendig.
- kostenlose Beseitigung eventueller Bugs
(Programmierfehlern) meist noch am gleichen Tag der
Beanstandung. Der Kunde erhält kostenfrei die verbesserte
Version. Als Bug sind Fehler zu verstehen, die einen
Laufzeitfehler offensichtliche logische Fehler verursachen.
- zwischenzeitliche Verbesserungen, die ein Rundschreiben
bzw. eine neue Versionsnummer nicht lohnen, können z. B.
nach Rückfrage gegen Unkostenerstattung angefordert werden
(fomatierter Datenträger mit Rückumschlag).
- aktive Mitarbeit an Updates bzw. Neuerscheinungen ist
möglich. Anregungen jeder Art sind willkommen.
1) Hardware-Voraussetzungen
Voraussetzung für den erfolgreichen Betrieb von TRIANGEL V.1.0
sind
- ein beliebiger Rechner (XT/AT)
- TRIANGEL V.1.0 läuft auf jeder Grafikkarte (Hercules, CGA,
EGA, VGA) (bei Unsicherheit setzen Sie sich bitte
diesbezüglich mit dem Autor in Verbindung)
- ca. 300 KB RAM
- serielle Maus wird erkannt und unterstützt
2) Installation
Zur Installation benutzen Sie ganz einfach das
Installationsprogramm "INSTALL.EXE" auf der Originaldiskette
oder kopieren die Datei "TRI_X.EXE" in ein eigenes
Unterverzeichnis Ihrer Festplatte, wechseln in dieses und
starten anschließend "TRI_X.EXE". Danach werden alle
erforderlichen Dateien entpackt.
Gehen Sie hierzu wie folgt vor (Annahme: Quelldiskette befindet
sich in A:, Installation auf Festplatte - bitte nur den Text
zwischen den Anführungszeichen eingeben):
- Erstellen eines Unterverzeichnisses:
C:> "MD C:\TRIANGEL" ■
- Wechseln in das neue Verzeichnis:
C:> "CD TRIANGEL" ■
- Kopieren aller Dateien der Quelldiskette in das neue
Verzeichnis:
C:\TRIANGEL> "COPY A:*.*" ■
- Entpacken aller Dateien:
C:\TRIANGEL> "TRI_X" ■
- Starten:
C:\TRIANGEL> "TRIANGEL" ■
In der Vollversion können Sie mittels des Paramters "!" den
Vorspann überspringen, d. h. geben Sie in diesem Falle ein:
C:\TRIANGEL> "TRIANGEL !" ■
SOUNDBLASTER-Besitzer sollten vor dem Start von TRIANGEL den
mitgelieferten Treiber SBFMDRV.COM starten, damit die Soundkarte
angesprochen wird. Dieser Arbeitsgang kann in einer BATCH-Datei
zusammengefaßt werden.
Damit ist die Installation abgeschlossen.3) Spielregeln (nach Lothar Hannappel)
Aus 6 gleichseitigen Dreiecken kann man ein regelmäßiges
Sechseck legen. Legt man weitere Dreiecke an, entstehen
flächendeckend immer neue Sechsecke.
Sind die Dreiecke an den Ecken farbig markiert, entstehen beim
farbbündigen Anlegen im Zentrum der Sechsecke farbige Kreise,
sogenannte Rosetten, wie auf dem Spielfeld zu sehen.
Jede mögliche Farbenkombination auf einem Dreieckstein kommt im
TRIANGEL-Spielsteinsatz genau einmal vor. Bei 4 Farben und 3
Ecken sind das 43 = 64 Spielsteine.
Die 4 Spielsteine mit gleichfarbigen Ecken gibt es nur einmal,
alle anderen Steine mit 2 oder 3 verschiedenen Farbecken kommen
je dreimal vor.
Diese eigentlich identischen Steine sind drei im vollständigen
Satz genau einmal vorkommenden Farbenkombinationen: so stehen z.
B. die 3 Steine mit 2 roten und einer blauen Ecke für die drei
Farbenkombinationen rot/rot/blau, rot/blau/rot und blau/rot/rot.
TRIANGEL kann zwischen 2 bis 8 Spielern gespielt werden wobei
der menschliche Part Spieler Nr. 1 darstellt und die restlichen
Teilnehmer vom Programm simuliert werden.
Es werden alle 64 Spielsteine zufällig auf die Spieler verteilt
wobei die Steine des menschlichen Spielers auf der unteren
Bildschirmtafel sichtbar sind.
Bei 2 Spielern erhält jeder 15 Steine,
bei 3 Spielern erhält jeder 13 Steine,
bei 4 Spielern 10,
bei 5 Spielern 7,
bei 6 Spielern 5,
bei 7 oder 8 Spielern erhält jeder 4 Steine.
Die übrigen Steine verbleiben im Pool.
Zu Beginn wird ein zufälliger Stein aus dem Pool von Spieler 1
im Spielfeld placiert. Hierzu muß in der PC-Version lediglich
das gewünschte Zielfeld im Spielfeld angeklickt werden - der
Rechner setzt nun hier einen zufällig aus dem Pool ermittelten
Stein.
An diesen Stein darf er/sie nun einen seiner/ihrer Steine mit
ganzer Seite und farbbündig anlegen.
Danach ist Spieler 2 an der Reihe und darf einen seiner Steine
seiten- und farbbündig an einen der Steine auf dem Spielplan
anlegen usw.
Hat der Spieler, der an der Reihe ist, keinen passenden Stein
oder will er einen passenden zurückhalten, darf er entweder
einen Stein aus dem Pool aufnehmen oder den nächsten Spieler
weiterspielen lassen.
Paßt der aufgenommene Stein, darf er ihn sofort anlegen, paßt er
nicht, muß er ihn zu seinen Steinen stellen.
Der Spieler, der beim Anlegen eine Rosette vollendet, hat
Spielvorteil: Jeder seiner Mitspieler muß einen Stein aus dem
Pool aufnehmen.
Vollendet ein Spieler beim Anlegen 2 oder 3 Rosetten, muß jeder
seiner Mitspieler 2 oder 3 Steine aufnehmen.
Wenn im Pool nicht mehr genügend Steine zum Aufnehmen vorhanden
sind, darf ein Spieler für jede von ihm vollendete Rosette einen
weiteren Stein anlegen.
Sieger ist, wer als erster alle seine Steine angelegt hat; damit
ist das Spiel beendet.
Wenn der Pool leer ist und keiner hat mehr einen passenden Stein
zum Anlegen, ist das Spiel auch zu Ende, Sieger ist dann wer die
wenigsten Steine übrig hat.
Wer bei Spielende die meisten Steine übrig hat, darf beim
nächsten Mal beginnen.
4) Bedienung von TRIANGEL
Allgemeine Hinweise zur Bedienung von TRIANGEL V.1.0
TRIANGEL V.1.0 können Sie gleichzeitig per Maus (falls
installiert) und per Tastatur
bedienen. Dadurch wird ein Maximum an Komfort gewährleistet, da
Sie ganz nach eigenem Geschmack jede Funktion auf zwei Arten
aktivieren können.
Maus:
Die Aktivierung eines Buttons erfolgt durch Anklicken des
Buttons mit der linken Maustaste bzw. durch Drücken der
eingeblendeten Funktionstaste. Die Auswahl eines Steines bzw.
eines Feldes erfolgt gleichfalls durch Drücken der linken
Maustaste.
Durch Drücken der Rechten Maustaste in der Steinzeile können Sie
den betreffenden Stein um je 60° entgegen dem Uhrzeigersinn
passend drehen.
Tastatur:
In das Spielfeld gelangen Sie mittels <F9> und in die Steinzeile
mittels <F10>, wonach die Cursortasten und die Entertaste zur
Verfügung stehen.
Mit den Cursortasten bewegen Sie dann den Spielcursor
entsprechend den Richtungsangaben, wobei die Entertaste das Feld
bzw. einen Stein markiert. Das Drehen geschieht hier durch
Betätigen der Leertaste.
Durch Anklicken der Button mit der rechten Maustaste bzw. durch
gleichzeitiges Betätigen von <ALT> und der Funktionstaste
aktivieren Sie einen Hilfsbildschirm, der Ihnen kurze
Informationen zur betreffenden Funktion liefert. Diese
integrierte Hilfefunktion ist für jede nachfolgend beschriebene
Funktion verfügbar.
Die einzelnen Funktionen und ihre Beschreibung
Auf der Benutzeroberfläche von TRIANGEL sind einige Buttons zu
sehen, von denen einige weitere Funktionen innerhalb eigener
Menüs beherbergen.
Wird ein Button wie oben beschrieben aktiviert so entsteht ein
realistischer Eindruck des Niederdrückens. Hierdurch wird
erkannt, welcher Button gerade aktiv ist.
Rechts am Bildschirmrand erkennen Sie zwei Anzeigetafeln. In der
oberen ist der aktuelle Spieler mit seinen derzeitigen Daten zu
sehen (Anzahl der vollendeten Rosetten, genommenen, gelegten und
noch im Besitz befindlichen Steine), wohingegen in der unteren
Tafel neben dem Copyright-Vermerk die restlichen Steine des
Pools und Ihre aktuelle Spielernummer zu sehen sind.
Die einzelnen Funktionen / Untermenüs im einzelnen:
- <F1> Hilfe
gibt eine Kurzhilfe zur Bedienung des Spieles TRIANGEL.
- <F2> Ende
Beendet augenblicklich das Programm TRIANGEL.
- <F3> Optionen
Eröffnet ein neues Menü, in dem weitere Einstellungen
möglich sind.
Optionen bietet folgende Funktionen:
<F1> Sound:
Schaltet den PC-Sound (interner Lautsprecher) an/aus.
<F2> Musik:
Schaltet die Musikwiedergabe von *.CMF - Dateien
an/aus, falls eine SOUNDBLASTER-Karte installiert
wurde (näheres s. unten).
<F3> Geräusche:
Schaltet die Geräuschwiedergabe von *.VOC - Dateien
an/aus, falls eine SOUNDBLASTER-Karte installiert
wurde (näheres s. unten).
<F4> Kommentar:
Schaltet die Kommentarausgabe an/aus (nur
Vollversion).
<F5> Spieler:
Stellt die Anzahl der Spieler ein (2-8, Prüfversion:
2-4), wobei alle Teilnehmer außer dem Benutzer vom
Programm simuliert werden.
Die neu eingestelle Spielerzahl wird erst nach
Neubeginn eines Spieles wirksam.
<F6> Ende:
Beendet das Optionen Menü und kehrt zum Spielgeschehen
zurück.
- <F4> Information
Gibt eine Tafel mit dem aktuellen Stand des Spieles aus, d.
h. Daten aller Spieler werden tabellarisch aufgelistet.
Dadurch kann ein Überblick über die aktuelle Spielsituation
eingeholt werden.
- <F5> Weitergabe
Hierdurch geben Sie an den nächsten Spieler weiter, wenn
Sie aus taktischen Gründen keinen Stein legen wollen bzw.
keinen Stein legen können.
- <F6> Nehmen
Hiermit nehmen Sie einen neuen Stein aus dem Pool. Falls
dieser leer ist, erhalten Sie eine entsprechende Meldung.
Sie dürfen pro Runde nur jeweils einen neuen Stein
aufnehmen.
- <F7> Neues Spiel
Startet ein neues Spiel, wobei evtl. eine neu eingestellte
Spielerzahl berücksichtigt wird (s. -> Optionen/Spieler).
Das Ändern bzw. Ergänzen der Kommentardateien (nur Vollversion)
Auf der Diskette zu TRIANGEL V.1.0 - Vollversion befinden sich
4 Dateien mit dem Suffix *.KMT.
Diese Dateien enthalten Kommentare als ASCII-Text, die vom
Programm bei eingeschaltetem Kommentar-Modus verwendet werden.
Sie können diese Dateien mit einem beliebigen ASCII-Editor
ändern und erweitern, wobei im Interesse eines ordnungsgemäßen
Funktionierens folgendes für jede Kommentardatei zu beachten
ist:
- Jeder Kommentar muß in einer eigenen Zeile stehen, die mit
einem Zeilenumbruch (ENTER) abgeschlossen sein muß.
- Das Zeichen '#' wird bei der Kommentarausgabe durch den
Spielernamen des am Zuge befindlichen Spielers ersetzt (Sie
können '#' beliebig oft einsetzen).
- Beachten Sie bitte, daß ein Kommentar incl. vorauss.
Spielernamen nicht länger als eine Zeile (80 Zeichen) ist.
Sollten Sie eine Kommentardatei erweitern, wird dies automatisch
vom Programm erkannt und berücksichtigt - die Kommentarauswahl
erfolgt per Zufallsgenerator.
Um einigermaßen sinnvolle Kommentare erscheinen zu lassen,
sollten Sie beachten, daß das Programm je nach
Stellungsbewertung verschiedene Kommentardateien als Quelle
heranzieht und zwar
- ROSETTE.KMT wenn das Programm eine Rosette
vollendet
- LEGEN.KMT, wenn das Programm einen Stein legt
- NEHMEN.KMT, wenn das Programm einen Stein
nimmt
- WEITER.KMT, wenn das Programm weitergibt
Nach diesen Richtlinien können Sie Ihre neuen Kommentare
gestalten.
Das Ändern von Musik- (*.CMF) bzw. Sounddateien (*.VOC)
Im Verzeichnis von TRIANGEL befinden sich zahlreiche *.CMF- bzw.
*.VOC-Dateien, die bei Anwesenheit einer SOUNDBLASTER-Karte auf
Ihrem System zur Anwendung kommen.
Nun können Sie diese Dateien durch beliebige andere austauschen,
sofern diese dem üblichen Dateiformat entsprechen. Überschreiben
Sie ganz einfach zu diesem Zweck die alte Datei durch die neue,
wobei der Dateiname der gleiche sein muß (Sicherheitskopien der
alten Dateien anlegen !)
Zu beachten ist weiterhin, daß die *.VOC-Dateien nicht allzulang
sind (wenig zig Kilobytes), damit es erstens nicht zu
Systemabstürzen aufgrund des hohen Arbeitsspeicherbedarfes kommt
und andererseits der Spielfluß nicht sonderlich gestört wird.
5) Fehler und ihre Beseitigung
A) Maus arbeitet nicht korrekt
Wenn das Programm Ihre Maus zwar erkennt, diese jedoch nicht
korrekt arbeitet (Bildschirm wird verwischt, bewegt sich nicht
etc.), so ist aller Erfahrung nach ein veralteter Maustreiber am
Werk.
Sie können dieses Problem nur beheben, in dem Sie sich bei Ihrem
Händler bzw. beim Hersteller der Maus einen aktuellen
Maustreiber besorgen. Im Zweifelsfalle werde ich gerne versuchen
Ihnen einen aktuellen Treiber zu besorgen, wenn Sie mir die
Adresse des Herstellers mitteilen. Insbesondere traten beim Test
auf EGA-Karten unschöne Effekte auf, die nach Entfernen des
Maustreibers bzw. Ersetzen durch eine aktuelle Version des
Treibers vollständig behoben waren.
C) Runtime error 004
TRIANGEL arbeitet mit einigen offenen Dateien gleichzeitig,
wobei DOS nicht dafür vorbereitet wurde.
Fügen Sie in Ihrer CONFIG.SYS - Datei die Zeile "FILES=20" ein
oder - falls bereits eine ähnliche Zeile existiert - erhöhen Sie
den Wert X in "FILES=X" um ca. 5. Speichern Sie die so geänderte
CONFIG.SYS - Datei ab und starten Sie Ihren Rechner erneut.
D) deutsche Umlaute erscheinen nicht, Text wird nicht korrekt
ausgegeben
Der internationale DOS-Grafikzeichensatz muß vor dem
Programmstart geladen werden. Dies geschieht mit dem DOS-Befehl
"GRAFTABL 437", den Sie am besten in die AUTOEXEC.BAT - Datei
einbinden.E) andere Fehler
andere schwerwiegende Fehler, die zum Abbruch des Programmes
führen oder kein ordnungsgemäßes Betreiben zulassen, werden in
der Regel innerhalb 24 Stunden nach Beanstandung untersucht und
behoben, sofern folgende Informationen vorliegen:
- genaue Beschreibung des Fehlers bzw. des Fehlverhaltens
- genaue Beschreibung des Systems (Rechnertyp,
Arbeitsspeicher, Grafikkarte usw.)
- Inhalt des eingerichteten Unterverzeichnisses für TRIANGEL
- genaue Beschreibung der vollzogenen Aktionen bis zum
Auftreten des Fehlers.
Nach erfolgreicher Behebung des Mangels wird die verbesserte
Version kostenlos frei Haus zur Verfügung gestellt.
Somit bleibt mir nur, Ihnen viel Freude mit dem Programm zu
wünschen !
Verbesserungsvorschläge und Hinweise sind immer herzlich
willkommen !
Ihr Jürgen Schmitt Index
*.CMF - Dateien 7
*.VOC - Dateien 7
Ändern bzw. Ergänzen 9
Bedienung 6
Benutzeroberfläche 7
Button 7
Ende 7
Fehler 10
Funktionen 7
Geräusche 7
Grafikkarte 3
Hardware 3
Information 8
Inhalt 2
Installation 4
Kommentar 7
Maus 4, 6
Menü 7
Musik 7
Nehmen 8
Neues Spiel 8
PC-Sound 7
Pool 5
Rosetten 5
Runtime error 004 10
SBFMDRV.COM 4
Service-Leistungen 3
Sound 7
SOUNDBLASTER 4
Spieler 7
Spielerzahl 7
Spielregeln 5
Support 3
Tastatur 6
Umlaute 10
Weitergabe 8